Sonntag, 18. Dezember 2011

Just believe


Trostlos und traurig ist dies. Ungeschätzt. Daraus wird wohl nichts. Aber was bedeutet das? Hab ich wirklich vor, all meine Zeit mit Gedanken wie diesem zu verbringen? Was ist dies wert? Willst du es mal versuchen? Komm mit. Diesmal klappt's. Lass es mich versuchen. Komm. Zeig, was du kannst. Aber wenn keiner an uns glaubt. Diesmal darf kein Zweifel aufkommen. Und jetzt? Irgendwas. Warum frage ich mich das? Ich könnte eine ganz andere Geschichte schreiben. Es ist eine fantastische Idee. Aber ich spinne nur ein wenig. Wo bin ich nur? Es ist wunderbar. Es war doch nicht nötig. Hab ich es nicht versprochen? Ich kann das unmöglich allein schaffen. Ich mute mir zu viel zu. Ab morgen herrscht hier Disziplin. Ich hab das Essen versäumt. Es wäre köstlich gewesen. Man könnte mir gelegentlich aushelfen. Schickt mir doch etwas, das mir fehlt. Es ist schon länger so und es hat mich noch nie gestört. Ich würde gerne schreiben. Schöne Damen, Edle Herren. Was bedeutet das? Was tun wir hier? Ich verwandle es für dich. Das, was es nur in deiner Familie gibt. Ich brauche einen mittreißenden Titel. Ich würde zu gern für eine meiner Figuren deinen Namen verwenden. Ich bin zu nachgiebig. Man sollte mich niemals ins Bett schicken. Ich sollte draußen angebunden werden. Es macht mich verdammt traurig. Es bedeutet mir verdammt viel. Nicht so verletzlich sein. Es muss furchtbar sein. Ich hab alles versucht, dich aufzuheitern. Ich glaube tatsächlich, zum allerersten Mal wurde ich angesehen. Ein wundervoller Ort. Davon habe ich nie zuvor jemandem erzählt. Wie es dort ist? – Irgendwann nehme ich dich dorthin mit. Ich will nicht erwachsen werden. Das kannst du nicht von mir erwarten. Weißt du, was ich mache? – Ich denke mir das Leben, wie ich es brauche. Ich verbringe viel Zeit damit. Immer, wenn es mir möglich ist. Das überrascht mich nicht. Manche zerbrechen sich den Kopf darüber. Finde dein Fünkchen Glück und lass es dir nicht nehmen! Lass dir deinen Ruf nicht nehmen! Besuch mich doch mal! Sind wir bald da? – Ich kann es sehen. Endlich. Sieh dich um! Komm! Es ist keiner entkommen. Wer will die Erfüllung seiner Träume am Grund finden? Wie du willst. Das ist für Sie. Entschuldigung. Hier ist ein Fehler. Verstehe. Du meine Güte – Nein! Ein winzig kleines Licht. Irgendwie beruhigt mich das. Klingt verrückt. Du hast den Verstand verloren. Wie läuft es? Schon ganz vielversprechend. Hat lange gedauert. Bin erschöpft. Gleich. Ich darf ihn nicht länger warten lassen. Ich sollte doch nichts davon erzählen. Ich hab nur so ein wenig herum gesponnen. Ich sehe zu, was ich tun kann. Ich bin überfordert. Unsinn, dazu hab ich keine Zeit. Ich hab das schon mal erlebt. Hör auf, mich anzulügen. Ich hab dich nicht angelogen. Ich werd dich nie anlügen. Sie haben nicht das Recht … Es wird oft später als man denkt. Nur manchmal vergisst man die Zeit. Du sagst gar nichts mehr. Ich weiß, es ist mir ernst. Aber ich will jetzt nicht mehr davon reden. Morgen früh vielleicht. So sieh mich doch an und komm herein. Findest du es nicht etwas eng? Es ist traumhaft. Ohne dich hab ich nichts. Du kommst wie gerufen. Wenn du wieder gehst, bin ich allein. Tut mir sehr leid für dich. Es ist sehr schwer – ist es nicht so? Es war ganz wundervoll. Was sagst du? – Hat es dir gefallen? Ich danke dir. Tatsächlich, es stimmt. Keine Besserung? Entschuldige mich. Schick mich nicht weg. Ich hab gehofft, dich zu sehen. Ames Ding. Ich halte das nicht für eine gute Idee. Was hast du vor? Vieles muss man sich eben vorstellen, so wie es sein soll. Ich bin so weit. Bitte. Ich will noch nicht. Und ich dachte, es würde ewig so weitergehen. Es tut mir alles sehr leid. Ich kann dir bloß Zeit bieten. Krieg ich jetzt Ärger? Die Entscheidung liegt bei dir. Von Zeit zu Zeit. Ich bin immer da, wo ich gebraucht werde. Weißt du nicht, was das für Auswirkungen hat? – Du zerstörst jegliche Hoffnung. Das habe auch ich vor. Meinen Glückwunsch. Ich war mir so sicher, irgendwo ein Geständnis zu finden. Es ist ein Trost. Ich war hoffnungslos naiv. Falsche Vorstellung. So etwas gibt es nicht. Du wirst es lieben. Ich wäre so gern dabei. Ich hab es immer versucht. Du warst doch nie da. Ich existierte gar nicht. Gib mir Zeit. Ich bin es leid, zu warten. Ich gebe es nicht auf. Gib uns diese kleine Chance oder wir beenden es. Ich meine es ernst. Versetz dich in mich. Ich sehe nichts, ich krieg keine Luft. Gut, du bist grandios. Das stimmt. Grandios. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Es wird großartig. Fantastisch. Ich bin nicht dumm. Ich will die Wahrheit wissen. Du hörst nicht auf mich. Schade ich dir nicht eher? Ich gebe mir große Mühe. Sieh einer an. Das ist es. Einen Moment. Was ist passiert? Verzeihung. Ich möchte mit dir sprechen. So komm doch. Habe ich dich dazu ermuntert? Oh, dann bleibt mir keine Wahl. Es ist ernst. Ich will ein normales Leben. Ich will nicht wissen, wofür. Das würde mir nie einfallen. Nicht weglaufen! Bleib bei mir. Nimm mich mit. So nimm mich doch mit. Kann ich denn irgendetwas tun? Das bedeutet gar nichts. Ich war noch nie so stolz auf dich. Jetzt ist es zu spät. Es ist ein langer Weg. Dann können wir ja beginnen. Ich muss es dir noch sagen: Du bist wundervoll. So lass es doch. Es erscheint mir angemessen. Ich habe nicht die Zeit dafür. Sieh mich bitte nicht so an. Ich merke es. Du kannst mir nichts vormachen. Die Dinge, auf die es ankommt. Du bedeutest mir inzwischen so viel. Selbst wenn es nicht so ist. Ich möchte es mir weiter vorstellen. Zusammen mit dir. Denk an etwas Schönes. Gib mir deine Hand. Schau her. Hör zu. Ich bleibe bei dir. Für immer. Es tut mir leid, dass ich so gemein war. Es war kein guter Tag heute. Natürlich. Wenn ich an dich denke, sehe ich immer, wie glücklich du aussiehst. Ich kann sonst nichts für dich tun. Weißt du noch? – Natürlich. Vielleicht ein andermal. Ganz bestimmt. Nicht loslassen. Ich hab Angst. Festhalten. Welch furchtbar schlimmes Abenteuer. Schön, dass du da bist. Es tut mir leid. Das müsste es nicht. Ich brauche dich. Jawohl. Das freut mich. Denkst du, ich könnte dich einfach so vergessen? Du verlierst deinen Glauben. Wenn du daran glaubst - glaubst du daran? – Sag es! Danke. Danke. Kuss. Das ist Wunderland - unser Wunderland.

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